Platz schaffen!
Gerade in größeren Haushalten tritt bei vielen Familien oft der Fall ein, dass sehr viele Fahrräder untergestellt werden müssen. Haben dann die Eltern oder die Kinder zusätzliche Räder, so verliert man schnell den Überblick. Dies liegt vor allen Dingen daran, dass Fahrradfahren in den letzten 20 Jahren besonders in Mode gekommen ist und inzwischen fast jeder Mensch mindestens ein Rad zuhause hat. Dazu kommt, dass man mit Radfahren eine eigene Sportdisziplin hat, die viele betreiben wollen. Oft ist der notwendige Platz in der Wohnung oder den Kellerräumen einfach nicht vorhanden. Eine Fahrradgarage kann dafür Abhilfe schaffen. Diese sinnvolle Anschaffung bietet gleich mehreren Rädern einen sicheren Unterstellplatz.
Mehr Stauraum, nicht nur für Fahrräder
In erster Linie spielt natürlich die Bauart eine Rolle: Die Fahrradgarage gibt es in vielen Varianten und Größen. Häufig wird Holz verwendet, weil dieses leicht zu bearbeiten ist. Der Nachteil von Holz ist natürlich die Verwitterung dieses Baustoffes. Holz muss jährlich gestrichen werden wenn es immer schön ausschauen soll. Weiteres ist Holz für die Fahrradgarage deshalb nicht so geeignet, da dieses nicht gut abdichtet: Regenwasser und Schnee können den Innenraum feucht halten, was sich negativ auf die Fahrräder auswirkt.
Deshalb empfehlen Experten derartige Unterstände aus hochwertigem Metall. Dieses ist witterungsbeständig, hält ewig und braucht niemals nachgestrichen werden. Weiteres schließt die aus Metall gefertigte Fahrradgarage besser ab, und somit sind die Fahrräder besser geschützt.
Was für die Fahrradgarage gilt, das gilt auch für die Mülltonnenbox. Je größer der Haushalt, umso mehr Abfall wird entstehen. Der stinkende Geruch in der Garage muss nicht sein. Der Müll kann auch mithilfe einer Mülltonnenbox im Freien gelagert werden (weitere Informationen dazu finden Sie hier ).
weitere Informationen dazu finden Sie hier
Artikelbild "Altbau-Raum" von gigile @Flickr.com