Das Eigenheim finanzieren
Für die Finanzierung des Eigenheims, ob Haus oder Wohnung, kommen einige Möglichkeiten in Frage. Mit der passenden Vorbereitung und einer geduldigen Hand kommt man an eine günstige und sichere Lösung.
Die Hypothek und das Darlehen
Den normalen Kredit kennt jeder. Im Grunde ist die Hypothek das gleiche, jedoch liegt der Unterschied darin, das die Schuld in ein Register eingetragen wird. Diese Schuld besteht selbst dann weiter wenn das Objekt weiterverkauft wird. Dabei haftet also das Objekt selbst, und jeder neue Besitzer. Vorteile die dadurch entstehen ist eine höhere Sicherheit für die Banken, was sich in niedrigeren Zinsen niederschlägt. Ein online Hypothekenrechner verschafft einen ersten Überblick über die möglichen Konditionen. Mit Hilfe eines Darlehensrechners kann das Ganze nochmals gegen geprüft werden.
Früh übt sich…
Im Idealfall hat man schon früh mit dem Bausparen angefangen. Viele bereits mit dem ersten Lehrjahr ihrer Ausbildung. Das Eingezahlte sollte aber nicht gleich wieder für neue Wünsche „verprasst“ werden, sondern weiter gespart um einen anständigen Anteil an Eigenkapital für die eigenen vier Wände zu haben. Sei es das eigene Traumhaus, oder vorerst eine Eigentumswohnung. Die erste Frage zur Finanzierung haben wir also geklärt, das entsprechende Eigenkapital . Hier sollte im Idealfall ein Drittel der Gesamtschuld abgedeckt werden. Aber auch mit geringerem Eigenkapital ist eine ordentliche Finanzierung möglich. Hierzu gibt der Bankberater des Vertrauens Auskunft. Zusammen mit dem Vergleich bei anderen Banken und dem Internet, findet sich die passende Finanzierung. Bloß nicht zu schnell entscheiden, schließlich geht es hier um eine Menge Geld.
Finanziell abgesichert
Neben dem finden der richtigen Finanzierung, ist auch die Absicherung des Hab und Guts ein Punkt, den es nicht zu vernachlässigen gilt. Hier kommen die Versicherungen in Spiel. Die aktuelle Wetter Situation zeigt deutlich, das immer wieder unvorhergesehene Ereignisse eintreten können. Eine Hausratversicherung tritt für Überschwemmungsschäden beispielsweise nur ein wenn die „weiterer Elementargefahren“ mitversichert sind. Eine derartige Versicherung wird man aber in Überschwemmungsgebieten nicht, oder nur zu sehr hohen Konditionen abschließen können. Die Wohngebäudeversicherung ist in jedem Fall eine Pflichtversicherung der Vernunft. Sie schützt gegen Sturm-, Hagel-, Feuer-, Frost-, Leitungswasserschäden und bei Blitzschlag.
Artikelbild von F L I R S T - Palk Clap @ Flickr.com (CC BY 2.0)
Schöner kurzer Artikel der es auf den Punkt bringt. Danke für die Arbeit
Stimmt. Schöner Artikel zum Thema Hypotheken und Hypotheken Vergleich.